In unseren Gemeinden, Städten und Regionen beschleunigt sich das Tempo des Wandels. Für eine nachhaltige Entwicklung ist die Kooperation der verschiedenen Akteur:innen von zentraler Bedeutung.
Mit Systemik unterstütze ich Planer:innen, Projektleitende, Verwaltungen in der Evaluation, Analyse, Vernetzung und Visualisierung von komplexen Systemen und deren Wirkungsketten - als Verhandlungs- und Gestaltungsgrundlage, zur Vorgehensplanung und Lösungsentwicklung.
Mit Systemik unterstütze ich Planer:innen, Projektleitende, Verwaltungen in der Evaluation, Analyse, Vernetzung und Visualisierung von komplexen Systemen und deren Wirkungsketten - als Verhandlungs- und Gestaltungsgrundlage, zur Vorgehensplanung und Lösungsentwicklung.
Komplexe Systeme verstehen, steuern und gestalten
Die thematische Vielfalt macht Projekte/Verfahren in der Stadt- und Raumplanung komplex und sehr zeitaufwendig - oft werden Kompromisse mit negativen Folgen eingegangen. Um den unterschiedlichen Interessen und Anspruchsgruppen gerecht zu werden, müssen wir ihre Bedürfnisse, Beziehungen und Wechselwirkungen verstehen - Rahmenbedingungen berücksichtigen und Dynamiken im zeitlichen und räumlichen Kontext einbetten.
Erfolgreicher Umgang mit Komplexität
Systems Thinking (Systemik) ist ein inter- und transdisziplinärer Ansatz und beschäftigt sich mit sozialen, ökologischen und ökonomischen Systemen. Erkenntnisse und Konzepte aus Betriebswirtschaft, Psychologie, Ökologie und Systemtheorie sowie Chaos- und Komplexitätstheorie werden mit praxisorientierten Vorgehensweisen vernetzt. Ich begleite komplexe Herausforderungen/Projekte systemisch von der Evaluation bis zur Umsetzungsplanung.
• Evaluation (Informationen abholen, Systembeschreibung, Chancen, Risiken) • Systemvernetzung (Ganzheitlichkeit, Wechselwirkungen)
• Analyse, Mustererkennung (Entwicklungspotenzial, Hebel, Wirkungen)
• Lösungsentwicklung (Szenarien, Entscheidungsgrundlagen, Handlungsoptionen)
• Umsetzungsdialog (Umsetzungsplanung, Integration, Verankerung, Monitoring)
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Das grosse Ganze im Blick
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Es genügt nicht, Informationen zusammenzutragen. Das Wissen muss vernetzt werden und praxisbezogen mit den realen Dynamiken, Rahmenbedingungen, Dimensionen und Interessen in Beziehung gebracht werden.
Dabei werden die vorhandenen Informationen aus allen Bereichen gesammelt, nacheinander vernetzt und digitalisiert abgebildet. Was aus dieser Vernetzung entsteht, ist ein gemeinsames Bild, das aus der Zusammenarbeit aller Beteiligten entstanden ist. Dieses Wirkungsgefüge gibt Aufschluss über Chancen, Risiken, Hebel, Wirkungen, Dynamiken, Wechselwirkungen in einem gemeinsamen Projekt / Ökosystem sowie kurz- mittel- und langfristige Handlungsoptionen.
Das vernetzte Systembild als Verhandlungsbasis
Das vernetzte Systembild unterstützt Planer:innen, Gemeinden, Projektleitende in der Kommunikation, Verhandlung und Integration von verschiedenen Anspruchsgruppen / Interessen und bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele.
Wollen wir zukunftsfähige Ökosysysteme gestalten, ist eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit und ganzheitliches Denken von zentraler Bedeutung.
Szenarien und Projektziele
Auf der Basis eines ganzheitlich vernetzten Systems besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Szenarien und Projektziele abzubilden und zu prüfen, Dynamiken und Wechselwirkungen zu simulieren, Systeme zu modellieren, Kreisläufe zu schliessen, den Raum und das Ökosystem mit all seinen Dimensionen besser zu verstehen.
Wollen wir Transformation anstossen und nachhaltige Projekte gestalten, stellt sich die Frage nach dem Leben, welches in den Räumen gedeihen kann.
Zukunft planen und Lebensräume gestalten
Das gemeinsame Systembild schafft Fokus und bündelt die Energie für die Lösungsentwicklung, Planung und Umsetzung - Dynamiken, die das Projekt / Vorhaben kurz-, mittel- und langfristig in die gewünschte Richtung bewegen.
Zukunftsgestaltung ist weit mehr als ein Kompromiss aus "wünschbar, machbar und wirtschaftlich". Aus der Zukunft gedacht erfordert sie ganzheitliche Methoden sowie innovative Lösungen, die kommenden Generationen gerecht werden, nachhaltig wirksam sind und einen positiven Impact haben.
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Kund:innen
Zürcher Hochschule der Künste • AEK BANK 1826 • Kanton Obwalden • Biofarm • Schweibenalp • Omrea • Aermo • Cococabana
Marlies Kühne
marlieskuehne@change-agency.ch
+41 79 366 86 49
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Seestrasse 14
3600 Thun
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