Ort | Oberhofen am Thunersee, Bern, Schweiz
Zeitraum | 2025 (laufend)
Leistungen | Innenarchitektur, Zwischennutzung, Arbeiten mit dem Bestand, Kreislaufwirtschaft

Auftraggeber:in | Anderswo GmbH

Ausgangslage | Das Haus am See in Oberhofen wird im Rahmen einer Zwischennutzung als Popup-Hotel betrieben. Die Herausforderung: Mit begrenzten Mitteln und vorhandenen Materialien ein Design-Konzept mit Strahlkraft zu entwickeln, das Gäste begeistert und zugleich aufzeigt, wie Innenarchitektur im Bestand neue Wege gehen kann.
Vorgehen | Das Konzept basiert auf Arbeiten mit dem Bestand und gezielten Eingriffen:

• Transformation: Brechen des vorgefundenen Stils durch bewusste, kreative Kontraste und mutige Interventionen
• Neuinterpretation: Möbel wurden wiederverwendet, der Bestand neu inszeniert
• Atmosphäre schaffen: Stil und Funktion vereinen sich zu einem zeitgemässen, visionären Interior-Design und einer einzigartigen Ästhetik

Ein besonderes Highlight ist die Lampeninstallation: Hochwertige Seidenlampen aus einer ehemaligen Basler Manufaktur wurden neu inszeniert und verleihen der Lobby einen eigenwilligen, charakterstarken Ausdruck. So wird das Haus am See zum Statement für nachhaltige Innenarchitektur und eine neue Ästhetik.
Ergebnis | Das Haus am See zeigt, wie durch bewusste Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und mutige gestalterische Eingriffe zeitgemässe Innenarchitektur entstehen kann. Nicht Neubau, sondern das Weiterdenken des Bestehenden wird hier zur treibenden Kraft und zum Design-Konzept.
#InteriorDesign #PopupHotel #Zwischennutzung #ArbeitenMitDemBestand #Kreislaufwirtschaft

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Kund:innen
Marlies Kühne
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c/o FrachtRaum
Seestrasse 14
3600 Thun
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